Die Verschiebung der Leitmesse für die globale Energiespeicherindustrie wurde in Abstimmung mit dem Messebeirat und allen beteiligten Partnern getroffen, um der immer dynamischer werdenden Entwicklungen über eine mögliche Ausbreitung des Coronavirus entgegenzuwirken.
„Uns ist es sehr wichtig, diesen neuen Termin mitzuteilen, um Planungssicherheit für Aussteller, Besucher und Medien zu gewährleisten“, erklärt Erhard Wienkamp, Geschäftsführer der Messe Düsseldorf GmbH, und ergänzt: „Unsere Partner können darauf vertrauen, dass wir auch in schwierigen Situationen besonnen und in voller Verantwortung handeln“.
Der BVES – Bundesverband Energiespeicher Systeme e.V. – als der Trägerverband der Energy Storage Europe steht voll und ganz hinter der Entscheidung. „Wir begrüßen es ausdrücklich, dass die Messe Düsseldorf den Mut zu diesem Schritt hatte und wir gemeinsam nun auch eine klare Perspektive für 2021 geben können. Planungssicherheit ist ganz im Sinne der Energiespeicherbranche. Die Energy Storage Europe hat unseres Erachtens unter Abwägung aller Vor- und Nachteile umsichtig, besonnen und richtig reagiert“, so Urban Windelen, Bundesgeschäftsführer des BVES.
Bestehende Verträge zwischen der Messe Düsseldorf und den Ausstellern behalten auch für den alternativen Termin ihre Gültigkeit. Das Gleiche gilt für bereits gekaufte Besuchertickets.
Weitere Informationen unter: www.eseexpo.de
(Quelle: Messe Düsseldorf GmbH)
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