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Erdgastagung 2017 der Universität St.Gallen

Die schweizerische Gaswirtschaft steht vor grossen Herausforderungen. Ihr wertvollstes Gut – die Leitungsinfrastruktur – steht zur Disposition, wenn der Energieträger Erdgas wirtschaftlich und politisch unter Druck gerät. Das ist heute aufgrund der Klimapolitik und des technologischen Wandels der Fall.

von | 18.01.17

In diesem schwierigen Umfeld kommt der Frage, ob weiterhin oder sogar verstärkt in die Netzinfrastruktur investiert werden soll, große Bedeutung zu. Der Mut zu neuen Infrastrukturprojekten und die Hintergründe, die zu diesen Erschliessungsvorhaben geführt haben, sind das praxisnahe Kernthema der Erdgastagung 2017. Die Aufarbeitung des investitionsrelevanten Umfeldes – wie die zu erwartende Klimagesetzgebung auf nationaler Ebene – und die Chancen, die sich aus dem Bau der Trans Adriatic Pipeline (TAP) und der Realisierung eines Reverse Flows für die Schweiz ergeben, vervollständigen den Blick auf die «Herausforderung Infrastrukturprojekte».
Dauer: 24. März 2017 | Kantonsratssaal St.Gallen
Veranstalter: Universität St.Gallen (ior/cf-HSG)
Referenten

  • Ulrike Andres | Commercial & External Affairs Director | Trans Adriatic Pipeline TAG AG
  • Andreas Bolliger | Vorsitzender der Geschäftsleitung | Erdgas Ostschweiz AG
  • Dr. Reto Burkard | Sektionschef | Sektion Klimapolitik | Bundesamt für Umwelt BAFU
  • Daniela Decurtins | Direktorin | Verband der Schweizerischen Gasindustrie VSG
  • Roland Dörig | Managing Partner | Credit Suisse Energy Infrastructure Partners AG
  • Peter Jans | Stadtrat | Direktro Technische Betreibe Stadt St.Gallen
  • Marcel Ruegg | CEO Advisor | Services Industriels de Genève SIG
  • Roger Schneider | Geschäftsführer | GRAVAG Erdgas AG
  • Josef Winkler | Leiter Transportmanagement | Swissgas AG

(Quelle: Universität St.Gallen (ior/cf-HSG))

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