Europas wichtigstes Pipeline-Event wächst dabei von Jahr zu Jahr aufs Neue: „Auch für 2020 erwarten wir als Veranstalter ein Wachstum zwischen 15 und 20% im Vergleich zum Vorjahr“, sagt Dr. Klaus Ritter, Präsident des EITEP Instituts. Ein Schlüsselargument für den Erfolg der ptc sind zum einen die vielen Betreiber aus aller Welt, die während der viertägigen Veranstaltung präsent sind. Für sie gibt es eine Reihe hochrangig besetzter Plenarsitzungen und Podiumsdiskussionen, die sich allesamt um Themen drehen, die für Betreiber weltweit von Interesse sind. Dies umfasst klassische Themen wie „Safety“ genauso wie aktuelle Herausforderungen in den Bereichen „Qualification & Recruitment“, „Difficult to Inspect Pipelines“, „Illegal Tapping“ und „Climate Adaption“. Wichtige Zukunftsthemen, wie Wasserstofftransport und Power-to-X finden sich ebenfalls im Programm.
„Etwa zwei Drittel der Teilnehmer kommen aus dem Ausland. Den größten Zuwachst hatten wir im letzten Jahr aus Lateinamerika und Osteuropa, ein Großteil davon waren Pipeline-Betreiber“, so Dennis Fandrich, Chairman der Pipeline Technology Conference. Die ptc ist somit weltweit die internationalste Veranstaltung ihrer Art.
Die Konferenz wird begleitet von einer Fachausstellung, bei der führende Technologie- und Serviceanbieter und auch Pipelinebetreiber ihre innovativen Lösungen rund ums Rohr präsentieren können. Dabei sind Anbieter entlang des gesamten Lebenszyklus der Pipeline vorhanden. Mit mehr als 90 Ausstellern wird 2020 auch in diesem Bereich ein neuer Rekord erwartet. Ergänzt werden die Konferenz und die Fachausstellung von thematisch ausgerichteten eintägigen Seminaren, Workshops und Betreiber-Diskussionsrunden, in denen Teilnehmer tiefer in unterschiedliche Themengebiete einsteigen können.
Die Paper der Konferenz werden wie jedes Jahr über die frei zugängliche „Pipeline Open Knowledge Base“ der Fachöffentlichkeit zur Verfügung gestellt:
https://www.pipeline-conference.com/abstracts
(Quelle: ptc)