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Startschuss für Forschungsnetzwerk Wasserstoff

Zum Start des vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie gegründeten Forschungsnetzwerks Wasserstoff fand eine digitale Auftaktveranstaltung mit mehr als 1.000 Teilnehmern statt. Damit soll die Bedeutung der Vernetzung von Wirtschaft, Forschung und Politik zu Fragen der Erzeugung, Speicherung, Verteilung und sektorübergreifenden Nutzung von Wasserstoff unterstrichen werden, um den Transfer von innovativen Wasserstofftechnologien in den Markt zu beschleunigen.

von | 01.10.20

Die Forschungsnetzwerke Energie sind ein Element des 7. Energieforschungsprogramms der Bundesregierung unter Federführung des BMWi. Das Forschungsnetzwerk Wasserstoff wird durch das BMWi gefördert. Wegen der sektor- und ressortübergreifenden Bedeutung des Themas Wasserstoff sind zudem das BMVI sowie das BMBF beteiligt.
Beim Web-Auftakt kommen heute Vertreterinnen und Vertreter der Bundesministerien, des Nationalen Wasserstoffrats und des Beirats der Nationalen Organisation Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie (NOW) sowie Industrievertreter und Industrievertreterinnen des ersten Wasserstoff – Reallabors der Energiewende „WESTKÜSTE 100“ zu Wort. In zwei Panels werden Potenziale und künftige Entwicklungen im Wasserstoffbereich erörtert und Strategien zum Innovationstransfer diskutiert. Damit startet auch der Konsultationsprozess zu Forschungsstrategien für Wasserstofftechnologien im 7. Energieforschungsprogramm. Mitglieder des Forschungsnetzwerks Wasserstoff können sich online an den Konsultationen für einen Förderaufruf des BMWi beteiligen, der noch in diesem Jahr veröffentlicht werden soll.

(Quelle: BMWi)

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