gwf Gas + Energie 1-2/22 ist da!

Mit der „satellitengestützten Risikoerkennung“ können Leitungsnetze häufiger überwacht werden als mit herkömmlichen Technologien wie der Helikopterbefliegung oder der Bodenbegehung/- befahrung. Deshalb wurde diese Methode in einem  Pilotprojekt als mögliche Alternative zu  klassischen Überwachungstechnologien untersucht. Welche Vorteile die „satellitengestützte Risikoerkennung“ einem Netzbetreiber für die Instandhaltung von Rohrleitungen bietet und wo noch Verbesserungspotenzial  besteht, erfahren Sie u. a. in der neuen Ausgabe.

Ein weiterer Fachbericht aus dem Rohrleitungsbereich thematisiert die Stilllegung und den Rückbau einer 30 km langen Kokereigasleitung im Ruhrgebiet.

Zum Thema Digitalisierung wird die Einführung einer Portallösung für das Krisenmanagement Gas vorgestellt, wobei der Kern der Lösung auf dem Sammeln von Potenzialen und der Verteilung von Fehlbedarfen basiert.

Besonders aktuell ist ein Beitrag aus der Rubrik Wirtschaft und Politik zur Entwicklung der aktuellen Gas- und Energiekrise. Hier werden die Hintergründe genau analysiert und das EU-Gasmarktmodell kritisch bewertet.

Das Oldenburger Rohrleitungsforum musste aufgrund des Corona-Virus leider erneut abgesagt werden. In unserem iro-Sonderteil können Sie sich trotzdem einen kleinen Überblick zu aktuellen Produkten und innovativen Technologien einiger iro-Aussteller verschaffen.