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VNG und Gazprom leben seit 40 Jahren Energiepartnerschaft

Seit 40 Jahren liefert Russland Erdgas nach Deutschland - zuverlässig und ohne Unterbrechungen. Die VNG – Verbundnetz Gas Aktiengesellschaft (VNG) und OAO „Gazprom“ (Gazprom) würdigten dieses energiewirtschaftlich bedeutende Jubiläum am Donnerstag feierlich im Neuen Rathaus der Stadt Leipzig.

von | 06.06.13

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Seit 40 Jahren liefert Russland Erdgas nach Deutschland - zuverlässig und ohne Unterbrechungen. Die VNG – Verbundnetz Gas Aktiengesellschaft (VNG) und OAO „Gazprom“ (Gazprom) würdigten dieses energiewirtschaftlich bedeutende Jubiläum am Donnerstag feierlich im Neuen Rathaus der Stadt Leipzig. Zahlreiche hochrangige Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Kultur – unter Ihnen Bundeswirtschaftsminister Dr. Philipp Rösler – waren anwesend, als das Leipziger Erdgasunternehmen und die Gäste aus Moskau in einer Festveranstaltung auf eine erfolgreiche Partnerschaft zurückschauten und gleichzeitig den Blick in die Zukunft richteten. Die Festveranstaltung würdigte des Weiteren das 230-jährige Jubiläum des russischen Generalkonsulates in Leipzig.


Am 1. Mai 1973 strömte erstmals russisches Erdgas über die Grenze nach Ostdeutschland: Der „Anlandepunkt“ Sayda im Erzgebirge gehörte damals zum Leitungsnetz der VNG und ist heute eine Station der VNG-Tochtergesellschaft ONTRAS – VNG Gastransport GmbH. Nur wenig später wurde auch Westdeutschland mit russischem Erdgas versorgt. Seither wurden mehr als eine Billion Kubikmeter über mittlerweile drei verschiedene Transportrouten von Russland nach Deutschland geliefert, etwa 250 Mrd. m3 davon zur VNG.


Die Bedeutung gemeinsamer wissenschaftlicher und kultureller Kontakte für die deutsch-russische Energiepartnerschaft stand im Mittelpunkt, als Wladimir M. Grinin, Botschafter der Russischen Föderation in Deutschland, Prof. Dr. Klaus Töpfer, Bundesumweltminister a. D. und Schirmherr des Deutsch-Russischen Rohstoff-Forums, Clemens Tönnies, Aufsichtsratsvorsitzender des FC Schalke 04 sowie Dr. Karsten Heuchert im Rahmen der Festveranstaltung in einer Gesprächsrunde zusammenkamen.

Neben ihrem gesellschaftlichen Engagement in Sport und Kultur kooperieren VNG und Gazprom und ihre jeweiligen Tochtergesellschaften beispielsweise eng bei Projekten der Gasspeicherung: In Bernburg errichten die Unternehmen gemeinsam einen Erdgasspeicher. Auf dem Gebiet der Wissenschaft und Technik besteht seit nunmehr 15 Jahren eine intensive Zusammenarbeit. Erst gestern festigten die Partner mit der Unterzeichnung eines Abkommens ihre wissenschaftlich-technische Kooperation: Im Rahmen separater Programme realisieren VNG und Gazprom eine Reihe innovativer Projekte, so etwa die Entwicklung und den Einsatz von neuen Technologien für die unterirdische Gasspeicherung.


Wirtschaft und Wissenschaft treffen auch im von VNG und Gazprom mitinitiierten Deutsch-Russischen Rohstoff-Forum aufeinander. Gemeinsam mit Vertretern der Politik widmet sich dieses seit dem Jahr 2006 aktuellen Fragen einer sicheren Rohstoffversorgung. Damit diese personell auch in Zukunft gut aufgestellt ist, fördern die Unternehmen die Aus- und Weiterbildung junger Menschen, etwa an der Technischen Universität Bergakademie Freiberg und dem St. Petersburger Bergbauinstitut.

Seit 40 Jahren liefert Russland Erdgas nach Deutschland – zuverlässig und ohne Unterbrechungen. Die VNG – Verbundnetz Gas Aktiengesellschaft (VNG) und OAO „Gazprom“ (Gazprom) würdigten dieses energiewirtschaftlich bedeutende Jubiläum am Donnerstag feierlich im Neuen Rathaus der Stadt Leipzig. Zahlreiche hochrangige Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Kultur – unter Ihnen Bundeswirtschaftsminister Dr. Philipp Rösler – waren anwesend, als das Leipziger Erdgasunternehmen und die Gäste aus Moskau in einer Festveranstaltung auf eine erfolgreiche Partnerschaft zurückschauten und gleichzeitig den Blick in die Zukunft richteten. Die Festveranstaltung würdigte des Weiteren das 230-jährige Jubiläum des russischen Generalkonsulates in Leipzig.


Am 1. Mai 1973 strömte erstmals russisches Erdgas über die Grenze nach Ostdeutschland: Der „Anlandepunkt“ Sayda im Erzgebirge gehörte damals zum Leitungsnetz der VNG und ist heute eine Station der VNG-Tochtergesellschaft ONTRAS – VNG Gastransport GmbH. Nur wenig später wurde auch Westdeutschland mit russischem Erdgas versorgt. Seither wurden mehr als eine Billion Kubikmeter über mittlerweile drei verschiedene Transportrouten von Russland nach Deutschland geliefert, etwa 250 Mrd. m3 davon zur VNG.


Die Bedeutung gemeinsamer wissenschaftlicher und kultureller Kontakte für die deutsch-russische Energiepartnerschaft stand im Mittelpunkt, als Wladimir M. Grinin, Botschafter der Russischen Föderation in Deutschland, Prof. Dr. Klaus Töpfer, Bundesumweltminister a. D. und Schirmherr des Deutsch-Russischen Rohstoff-Forums, Clemens Tönnies, Aufsichtsratsvorsitzender des FC Schalke 04 sowie Dr. Karsten Heuchert im Rahmen der Festveranstaltung in einer Gesprächsrunde zusammenkamen.

Neben ihrem gesellschaftlichen Engagement in Sport und Kultur kooperieren VNG und Gazprom und ihre jeweiligen Tochtergesellschaften beispielsweise eng bei Projekten der Gasspeicherung: In Bernburg errichten die Unternehmen gemeinsam einen Erdgasspeicher. Auf dem Gebiet der Wissenschaft und Technik besteht seit nunmehr 15 Jahren eine intensive Zusammenarbeit. Erst gestern festigten die Partner mit der Unterzeichnung eines Abkommens ihre wissenschaftlich-technische Kooperation: Im Rahmen separater Programme realisieren VNG und Gazprom eine Reihe innovativer Projekte, so etwa die Entwicklung und den Einsatz von neuen Technologien für die unterirdische Gasspeicherung.

Wirtschaft und Wissenschaft treffen auch im von VNG und Gazprom mitinitiierten Deutsch-Russischen Rohstoff-Forum aufeinander. Gemeinsam mit Vertretern der Politik widmet sich dieses seit dem Jahr 2006 aktuellen Fragen einer sicheren Rohstoffversorgung. Damit diese personell auch in Zukunft gut aufgestellt ist, fördern die Unternehmen die Aus- und Weiterbildung junger Menschen, etwa an der Technischen Universität Bergakademie Freiberg und dem St. Petersburger Bergbauinstitut.

Bildquelle, falls nicht im Bild oben angegeben:

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