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EnBW erwirbt Anteile von Eni am Joint Venture im Gasbereich

Die EnBW Energie Baden-Württemberg AG (EnBW) wird den 50 %igen Anteil der Eni Gruppe, Rom, an der EnBW Eni Verwaltungsgesellschaft mbH, Stuttgart, und damit indirekt 50 % an der Gasversorgung Süddeutschland GmbH (GVS) und 50 % an der terranets bw GmbH übernehmen. EnBW und Eni hatten das Gemeinschaftsunternehmen 2002 gegründet.

von | 15.07.14

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Die EnBW Energie Baden-Württemberg AG (EnBW) wird den 50 %igen Anteil der Eni Gruppe, Rom, an der EnBW Eni Verwaltungsgesellschaft mbH, Stuttgart, und damit indirekt 50 % an der Gasversorgung Süddeutschland GmbH (GVS) und 50 % an der terranets bw GmbH übernehmen. EnBW und Eni hatten das Gemeinschaftsunternehmen 2002 gegründet.

Die GVS versorgt Weiterverteiler und Industriekunden in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Im Jahr 2013 wurde bei einem Gasabsatz von 56 TWh und 88 Mitarbeitern ein Umsatz in Höhe von 1,6 Mrd. € erzielt.

Die terranets bw stellt als unabhängiger Fernleitungsnetzbetreiber (ITO) den diskriminierungsfreien Transport von Erdgas über ihr knapp 2.000 km langes Netz sicher und gewährleistet für ihre Kunden eine technisch zuverlässige Versorgung. Mehr als zwei Drittel aller Städte und Gemeinden in Baden-Württemberg sowie Teile der Schweiz, Vorarlbergs und des Fürstentum Liechtensteins sind an das Netz der terranets bw angebunden. Seit Anfang des Jahres wird zusätzlich die Nordschwarzwaldgasleitung gebaut. Daneben verfügt terranets bw über ein rund 2.000 km langes Telekommunikationsnetz und bietet eine Vielzahl technischer Dienstleistungen an. Im Jahr 2013 wurde mit 190 Mitarbeitern ein Umsatz von 105 Mio. € erzielt.

Der Erwerb der bislang von Eni gehaltenen Anteile durch EnBW steht noch unter dem Vorbehalt der Zustimmung durch die zuständigen Kartellbehörden. Über den Kaufpreis wurde vertraglich Stillschweigen vereinbart.

Die EnBW Energie Baden-Württemberg AG (EnBW) wird den 50 %igen Anteil der Eni Gruppe, Rom, an der EnBW Eni Verwaltungsgesellschaft mbH, Stuttgart, und damit indirekt 50 % an der Gasversorgung Süddeutschland GmbH (GVS) und 50 % an der terranets bw GmbH übernehmen. EnBW und Eni hatten das Gemeinschaftsunternehmen 2002 gegründet.

Die GVS versorgt Weiterverteiler und Industriekunden in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Im Jahr 2013 wurde bei einem Gasabsatz von 56 TWh und 88 Mitarbeitern ein Umsatz in Höhe von 1,6 Mrd. € erzielt.

Die terranets bw stellt als unabhängiger Fernleitungsnetzbetreiber (ITO) den diskriminierungsfreien Transport von Erdgas über ihr knapp 2.000 km langes Netz sicher und gewährleistet für ihre Kunden eine technisch zuverlässige Versorgung. Mehr als zwei Drittel aller Städte und Gemeinden in Baden-Württemberg sowie Teile der Schweiz, Vorarlbergs und des Fürstentum Liechtensteins sind an das Netz der terranets bw angebunden. Seit Anfang des Jahres wird zusätzlich die Nordschwarzwaldgasleitung gebaut. Daneben verfügt terranets bw über ein rund 2.000 km langes Telekommunikationsnetz und bietet eine Vielzahl technischer Dienstleistungen an. Im Jahr 2013 wurde mit 190 Mitarbeitern ein Umsatz von 105 Mio. € erzielt.

Der Erwerb der bislang von Eni gehaltenen Anteile durch EnBW steht noch unter dem Vorbehalt der Zustimmung durch die zuständigen Kartellbehörden. Über den Kaufpreis wurde vertraglich Stillschweigen vereinbart.

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