Generic filters
Exact matches only
FS Logoi

E.ON stellt KWK-Lösung für Procter & Gamble bereit

Procter & Gamble (P&G) hat E.ONs Geschäftseinheit für dezentrale, integrierte Energielösungen, E.ON Connecting Energies, mit dem Bau einer Kraft-Wärme-Kopplungsanlage (KWK) am Produktionsstandort Groß-Gerau beauftragt.

von | 09.11.15

NULL

Procter & Gamble (P&G) hat E.ONs Geschäftseinheit für dezentrale, integrierte Energielösungen, E.ON Connecting Energies, mit dem Bau einer Kraft-Wärme-Kopplungsanlage (KWK) am Produktionsstandort Groß-Gerau beauftragt. Mit dieser Lösung senkt P&G seinen jährlichen CO2-Ausstoß um etwa 3.000 t. Zur KWK-Anlage gehört auch die effiziente Nutzung der in der Produktion anfallenden Prozesswärme durch intelligente Wärmerückgewinnung. Insbesondere durch die so erzielte energetische Nutzung der Abwärme reduziert das Unternehmen seinen CO2-Ausstoß und kann damit die selbstgesteckten Nachhaltigkeitsziele erreichen.

Die Anlage wird an die rund um die Uhr besetzte Leitzentrale von E.ON Connecting Energies in Hamburg angeschlossen. So lassen sich die Effizienz der betrieblichen Wartung verbessern und die Betriebskosten nachhaltig senken. Darüber hinaus wird die KWK-Anlage am P&G-Standort Teil des von E.ON betriebenen virtuellen Kraftwerks und trägt somit zur Gesamtstabilität der Energiesysteme bei.

Als eine Tochter des E.ON-Konzerns hat sich E.ON Connecting Energies auf integrierte Energielösungen für Kunden aus Industrie, Gewerbe und dem öffentlichen Sektor spezialisiert. Das Unternehmen konzipiert, finanziert, baut und betreibt Anlagen zur nachhaltigen Senkung des Energieverbrauchs, der CO2-Emissionen und der über die Lebensdauer der Anlagen anfallenden Kosten.

Procter & Gamble (P&G) hat E.ONs Geschäftseinheit für dezentrale, integrierte Energielösungen, E.ON Connecting Energies, mit dem Bau einer Kraft-Wärme-Kopplungsanlage (KWK) am Produktionsstandort Groß-Gerau beauftragt. Mit dieser Lösung senkt P&G seinen jährlichen CO2-Ausstoß um etwa 3.000 t. Zur KWK-Anlage gehört auch die effiziente Nutzung der in der Produktion anfallenden Prozesswärme durch intelligente Wärmerückgewinnung. Insbesondere durch die so erzielte energetische Nutzung der Abwärme reduziert das Unternehmen seinen CO2-Ausstoß und kann damit die selbstgesteckten Nachhaltigkeitsziele erreichen.

Die Anlage wird an die rund um die Uhr besetzte Leitzentrale von E.ON Connecting Energies in Hamburg angeschlossen. So lassen sich die Effizienz der betrieblichen Wartung verbessern und die Betriebskosten nachhaltig senken. Darüber hinaus wird die KWK-Anlage am P&G-Standort Teil des von E.ON betriebenen virtuellen Kraftwerks und trägt somit zur Gesamtstabilität der Energiesysteme bei.

Als eine Tochter des E.ON-Konzerns hat sich E.ON Connecting Energies auf integrierte Energielösungen für Kunden aus Industrie, Gewerbe und dem öffentlichen Sektor spezialisiert. Das Unternehmen konzipiert, finanziert, baut und betreibt Anlagen zur nachhaltigen Senkung des Energieverbrauchs, der CO2-Emissionen und der über die Lebensdauer der Anlagen anfallenden Kosten.

Jetzt Newsletter abonnieren

Immer das neuste in Ihrem Postfach.

Hier anmelden

Deutscher Wasserstoff-Verband stellt sich neu auf
Deutscher Wasserstoff-Verband stellt sich neu auf

Der Deutsche Wasserstoff-Verband stellt seine Führung neu auf. Friederike Lassen, bislang Leiterin Politik und Regulierung, wird zum 1. November Vorstand des Verbandes, der künftig von einer Doppelspitze geführt werden soll. Das hat das DWV-Präsidium entschieden. Der Auswahlprozess für die weitere Vorstandsposition läuft.

mehr lesen
Wasserstoff-Versorgungslücke gefährdet über 770.000 Arbeitsplätze
Wasserstoff-Versorgungslücke gefährdet über 770.000 Arbeitsplätze

„Um den Wasserstoffhochlauf in Deutschland zu beschleunigen, muss der Fokus beim Ausbau der Wasserstoffinfrastrukturen stärker auf die Verteilnetze gelegt werden. Ihnen kommt eine besondere Bedeutung zu. Sie sind es, die die grüne Energie der Zukunft auf molekularer Basis dorthin bringen, wo sie benötigt wird: zu Industrie- und Gewerbestandorten, zu Kraftwerken, Wärmenetzen und in die Haushalte“, so Prof. Dr. Gerald Linke, Vorstandsvorsitzender des DVGW.

mehr lesen
Durchbruch bei Alkalischen Membran-Elektrolyseuren
Durchbruch bei Alkalischen Membran-Elektrolyseuren

Einem Team aus Technischer Universität Berlin, Helmholtz-Zentrum Berlin, Institut für Mikrosystemtechnik der Universität Freiburg (IMTEK) und Siemens Energy ist es gelungen, eine hocheffiziente alkalische Membran-Elektrolyse Zelle erstmals im Labormaßstab in Betrieb zu nehmen. Das Besondere: Der Anodenkatalysator besteht dabei aus preisgünstigen Nickelverbindungen und nicht aus begrenzt verfügbaren Edelmetallen. An BESSY II konnte das Team die katalytischen Prozesse durch operando Messungen im Detail darstellen, ein Theorie Team (USA, Singapur) lieferte eine konsistente molekulare Beschreibung. In Freiburg wurden mit einem neuen Beschichtungsverfahren Kleinzellen gebaut und im Betrieb getestet. Die Ergebnisse sind im renommierten Fachjournal Nature Catalysis publiziert.

mehr lesen
Stapel Probeabo Gas

Sie möchten unser Magazin testen?

Bestellen Sie das kostenlose Probeheft!

Überzeugen Sie sich selbst: Gerne senden wir Ihnen die gwf Gas + Energie kostenlos und unverbindlich zur Probe!

Datenschutz
gwf-gas.de, Inhaber: Vulkan-Verlag GmbH (Firmensitz: Deutschland), würde gerne mit externen Diensten personenbezogene Daten verarbeiten. Dies ist für die Nutzung der Website nicht notwendig, ermöglicht aber eine noch engere Interaktion mit Ihnen. Falls gewünscht, treffen Sie bitte eine Auswahl:
Datenschutz
gwf-gas.de, Inhaber: Vulkan-Verlag GmbH (Firmensitz: Deutschland), würde gerne mit externen Diensten personenbezogene Daten verarbeiten. Dies ist für die Nutzung der Website nicht notwendig, ermöglicht aber eine noch engere Interaktion mit Ihnen. Falls gewünscht, treffen Sie bitte eine Auswahl: